Schweinebraten aus dem Römertopf ist ein wahrer Klassiker aus dem Römertopf. Geschmort in einer leckeren Soße, dazu Kartoffelklöße und Rotkohl. Ein Festessen.
Am besten bereitet man einen Schweinebraten am Stück mit Knochen und Schwarte zu. Am Knochen und im Ganzen bleibt er besonders saftig, da das Fleisch nicht verletzt wurde. Die Schwarte gibt Fett zum Fleisch und in die Soße. Außerdem, wenn man sie nochmal am Ende des Garvorgangs grillt, wird sie schön knusprig und gibt dem ganzen Gericht noch etwas Knuspriges.
Die Beilagen sind sehr traditionell gewählt. Kartoffelklöße und Rotkohl passen einfach super dazu. Wir haben sie jetzt fertig verwendet, man kann die beiden Gerichte natürlich auch selber machen. Dazu gibt es viele Anleitungen im Internet zu finden.
Den fertigen Rotkohl aus dem Glas runden wir noch etwas mit frischen Apfelstücken und Lorbeerblättern ab.
Die Soße kann man am Ende noch mit etwas Stärke abbinden, wenn sie zu flüssig geworden ist. Dafür einfach Leitungswasser und Stärke im Verhältnis von 1:3 mischen und in die Soße gießen. Dann unter Rühren noch einmal aufkochen.
2 Comments
Liebes Römertopf Team,
kann ich die Menge für 8 Personen einfach anpassen und bleibt die Garzeit gleich oder verlängert sie sich? Passt dies dann wohl noch in den 5 l Bräter?
Herzlichen Dank!
Guten Tag,
Sie können einen größeres Stück Braten nehmen und alles so erhöhen, dass es noch in den 5 L Bräter passt. Die Garzeit beträgt etwa eine Stunde pro Kilogramm Fleisch. Dementsprechend dann erhöhen.
Wir wünschen viel Erfolg beim Kochen.