Dornfelder Rouladen sind ein tolles Familienessen. Sie lassen sich wunderbar vorbereiten und schmecken aufgewärmt meistens sogar noch ein bisschen besser. Für dieses Rezept werden die Rouladen ganz klassisch mit Speck, Gurken und Zwiebeln gefüllt.
Der Sud wird dabei aus Dornfelder Rotwein und Fleischbrühe angesetzt. Der Wein gibt sowohl Soße, als auch Fleisch, ein sehr würziges Aroma. Dazu passen Salzkartoffeln, Spätzle oder auch Kartoffelklöße. Für alle Gemüsefans darf auch Rotkohl nicht fehlen, das sich ebenfalls wunderbar im Römertopf zubereiten lässt.
Klassische Dornfelder Rouladen
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Autor Ina isst
Ich bin Ina und veröffentlichte auf meinem Blog „Ina Is(s)t“ seit Ende 2012 meine liebsten Rezepte aus dem Alltag. Als Freiberuflerin und Mama ist es nicht einfach, alles unter einen Hut zu bekommen. Trotzdem kommt bei mir fast jeden Tag etwas Neues auf den Tisch, denn Genuss ist für mich Lebensfreude - ganz nach Julia Childs Devise: Gutes Essen wird aus frischen ingredients gemacht.
2 Comments
Hallo,
müssen die Rouladen wirklich nicht angebraten werden , legt man sie sozusagen wirklich komplett roh in den Bräter?
Müssen die Rouladen mit Flüssigkeit bedeckt sein oder kann ich mehrere Rouladen (unter Angleichung der ml-Angaben) auch übereinandner legen/stablen?
Ich habe einen Maxibräter kürzlich erstanden und möchte demnächst darin 10 Rouladen auf einmal machen ..
Danke schön::)
Die Rouladen müssen für dieses Rezept nicht angebraten werden. So spart man sich einen Arbeitsschritt. Wer jedoch noch etwas mehr Röstaromen möchte, kann die Rouladen vorher in etwas Butterschmalz anbraten. Mehrere Rouladen zuzubereiten ist kein Problem. Sie sollten auf jeden Fall zu 2/3 mit Flüssigkeit bedeckt sein, da das Fleisch sonst etwas trocken werden kann. Bei mehreren Rouladen kann man nach der Hälfte der Zeit einfach einmal “umschichten” und Flüssigkeit nachschütten, wenn sie zu stark verkocht ist.