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Ein Zitronenkuchen bringt die Sonne direkt ins Haus. Weiter passt zum feinen Aroma der Zitronen hervorragend

Mit einem klassischen Zitronenkuchen aus dem Römertopf eroberst du das Herz jedes Zitronenfans im Sturm. Das Rezept lässt sich schnell und unkompliziert realisieren. Egal ob Du auf der Suche nach einem schnellen Rührteig fürs Sonntagsfrühstück bist oder sich kurzfristig Gäste angesagt haben. Mit diesem zitronigen Leckerbissen liegst du immer richtig.

Als Gugelhupf aus der Kranz-Kuchenform wird der Zitronenkuchen zum delikaten Hingucker auf jeder Tafel. Im Römertopf gelingen Kuchen nämlich besonders saftig. Der Naturton speichert Feuchtigkeit und gibt sie während des Backens wieder ab. So kann der Zitronenteig sein volles Aroma entfalten, ohne dabei auszutrocknen. Wie gemacht für einen fluffigen Zitronengenuss! Eine Glasur aus Puderzucker in Kombination mit frischem Zitronensaft rundet den Geschmack ab.

Aber auch unsere anderen Kuchen eignen sich für die Kuchen Form. Hier gibts unsere Kuchen Rezepte.

Zitronenkuchen aus dem Römertopf

Rezept von Tina von Farbbecherscuisine
5.0 von 1 Bewertung
Portionen

1

Kuchen
Zubereitungszeit

30

Minuten
Backzeit

1

Stunde 

Ein Zitronenkuchen bringt die Sonne direkt ins Haus. Zum feinen Aroma der Zitronen passt hervorragend ein Zuckerguss oder ein Guss aus dunkler Schokolade.

Zutaten

  • 500 g Weizenmehl Typ 550

  • 1 Pck. Backpulver

  • 250 g Zucker

  • 250 g zimmerwarme Butter

  • 1/2 Schote Mark aus einer Vanilleschote oder Vanilleextrakt

  • 1 Msp. Salz

  • 5 Eier, Größe M

  • 2 Bio-Zitronen

  • Etwas Butter u. Semmelbrösel für die Form

  • Zuckerguss:
  • 100 g Puderzucker

  • 2 EL Zitronensaft

  • Zubehör:
  • „Vanilleextrakt“
    • Vanilleschoten Extrakt - Hergestellt aus hochwertigen Vanilleschoten
    • Vanille von T&C ist für ihre unvergleichliche Qualität und Intensität berühmt
    • Extrakt aus reinen Madagaskar-Vanilleschoten (Wasser, 25% Alkohol), Zucker

Anleitung

  • Die ingredients sollten vor der Zubereitung alle Zimmertemperatur temperiert sein, damit sich die ingredients des Teigs gut verbinden.
    Das Mehl mit Backpulver mischen und zur Seite stellen. Die Bio-Zitronen waschen, trockenreiben und die Schale hauchdünn abraspeln. Hier darauf achten, dass nur die gelbe Oberfläche und nicht das weiße Unterfleisch in den Teig gerät. Dieses ist nämlich bitter. Die Zitronen nun auspressen und den Saft beiseitestellen. Die Römertopf Kranzkuchenform nun dünn mit Butter einstreichen und mit Semmelbrösel auskleiden
  • Nun wird der Teig zubereitet. Butter, Zucker, Vanille und Salz schaumig rühren bis die Masse eine hellgelbe Farbe angenommen hat. Nach und nach die Eier unterrühren und im Anschluss das Mehl löffelweise unterarbeiten. Die Hälfte des Zitronensaftes einrühren sowie den Zitronenabrieb. 
  • Den Teig nun in die Römertopf Kranzkuchenform geben und glattstreichen.
    Den fertigen Teig in die Kranzkuchenform geben und glattstreichen. Der Zitronenkuchen wird nun in den kalten Backofen auf mittlerer Schiene für 60 Minuten bei 190 Grad Ober- Unterhitze gebacken.
    Da Backöfen unterschiedlich temperieren, gerade zum Ende der Backzeit darauf achten, dass der Kuchen nicht zu dunkel wird. Um sicher zu gehen, dass der Kuchen fertig ist, eine Holzstäbchenprobe machen. Bleibt am Holzstäbchen kein Teig mehr haften, ist der Kuchen fertig.
  • Den Kuchen nun vorsichtig stürzen und auf einem Kuchengitter komplett auskühlen lassen.
    Für den Zuckerguss einfach Puderzucker mit 2 EL Zitronensaft verrühren bis keine Klümpchen mehr zu sehen sind und über den Kuchen geben. Wer etwas mehr Zuckerguss haben möchte, einfach die doppelte Menge nehmen.
Author

Christina ist gelernte Köchin und hat Ihren Foodblog www.farbbecher.de Ende 2017 gestartet. Sie tobt mit den verschiedensten Lebensmitteln aus, von veganen bis hin zu Fleischgerichten, alles worauf Sie Lust hat. Den klassischen Römertopf hat sie schon viele Jahre und schätzt die kinderleichte Zubereitung mit der Sicherheit, dass einfach nichts anbrennen kann. Für Christina ist das arbeiten mit unseren Naturprodukten eine Philosophie geworden.

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