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Die Gans ist ein absoluter Klassiker. Es gibt unzählige Zubereitungsarten. Dieses Rezept ist ganz einfach und mit wenigen Zutaten gehalten. Neben der Gans muss man ja auch die dazu passenden Kartoffelklöße und das klassische Rotkraut zubereiten.

Eine frische Gans gibt es von 3 bis hin zu 6/7 kg. Hier sollte man sich nach der Größe des Römertopfes richten. Je nach Größe der Gans verringert oder verlängert sich die Garzeit.

Die Soße für die Martinsgans ist zum Teil aus den Innereien und natürlich mit dem austretenden Bratensaft hergestellt, so dass man den vollen Geschmack der Gans nutzt.
Verfeinert ist die Soße mit Heidelbeeren, die der Soße eine Feuchtigkeit verleihen.

Für eine komplette Gans benötigt man den dementsprechenden Römertopf. Wir empfehlen den Römertopf Maxi mit 7 Liter Fassungsvermögen. So wird die ganze Familie satt und glücklich.

Das Rezeptvideo zu der Gans aus dem Römertopf findest du weiter unten auf dieser Seite oder auf unserem YouTube Kanal.

Angebot
Römertopf Bräter Maxi Klassiker Gänsebräter Dampfgarer aus Naturton 8 Personen 7 Liter
  • Das Prinzip des Naturton-Bräters ist relativ einfach: Feine Poren im Ton des Deckels nehmen beim wässern Wasser auf, welches beim Erhitzen eine Dunstschicht erzeugt. Dadurch trocknet das Gargut nicht aus & bleibt saftig.

Gans aus dem Römertopf

Rezept von Tina von Farbbecherscuisine
3.8 von 49 Bewertungen
Portionen

4-5

Portionen
Zubereitungszeit

15

Minuten
Kochzeit

2

Stunden 

Gans aus dem Römertopf ist ein absoluter Klassiker. Es gibt unzählige Zubereitungsarten. Dieses Rezept ist ganz einfach und mit wenigen Zutaten gehalten.

Zutaten

  • 4,5 kg Gans, z.B. von Oberpfalz Beef

  • 2 Äpfel

  • 2 Zwiebeln

  • Zum Einreiben:
  • 4 TL getrockneter Majoran

  • 4 TL Salz

  • 3 TL gemahlener Pfeffer

  • Für die Soße:
  • 3 EL Tomatenmark

  • 1 EL Mehl

  • 250 ml Rotwein, trocken

  • 100-150 ml Bratensaft (Gans)

  • 500 ml Gemüsebrühe

  • 2 EL Honig oder Ahornsirup

  • 100 g Heidelbeeren, frisch oder aus dem Glas

  • Als Beilage:
  • 1 Glas Rotkohl

  • 8 Semmelknödel

Anleitung

  • Den Deckel des Römertopfes wässern. Die Innereien der Gans aus dem Bauch entfernen und erstmal beiseitelegen.
  • Salz, Pfeffer und Majoran mischen und die Gans von innen und außen damit einreiben.
    Eine Zwiebel und die beiden Äpfel ungeschält vierteln und in die Gans stopfen.
  • Mit der Brust nach unten wird die Gans nun in den unteren Teil des Römertopfes gelegt.
    Bei geschlossenem Deckel wird der Römertopf nun in den kalten Backofen geschoben und die Temperatur auf 190 °C Ober-/ Unterhitze eingestellt.
  • Nach einer Stunde wird der Römertopf aus dem Ofen genommen und gut die Hälfte des ausgetretenen Fetts bzw. Bratensaft entnommen.
  • Den Deckel des Römertopfes abnehmen und die Gans mit der Brustseite nach oben drehen. Für eine weitere Stunde in den Ofen stellen.
  • In der Zwischenzeit werden die Innereien bis auf die Leber kleingeschnitten. Eine Zwiebel schälen und in grobe Würfel schneiden.
  • Eine Pfanne mit Öl erhitzen und die Zwiebeln und kurze Zeit später die Innereien darin anbraten.
  • Tomatenmark hinzugeben und kräftig anrösten. Mit Mehl bepudern, untermischen und mit Rotwein ablöschen. In der Zwischenzeit schwimmt das Fett von der Bratenflüssigkeit oben, sodass man das Fett größtenteils abschöpfen kann. Nach Geschmack ca. 100-150 ml des Bratensafts einrühren.
  • Mit Gemüsebrühe aufgießen, Ahornsirup hinzugeben und ohne Deckel einköcheln lassen.
    Ca. 15 Minuten vor dem Servieren die Soße durch ein Sieb passieren. 
  • Die Heidelbeeren in die köchelnde Soße geben. Wer sich die Soße etwas dicker wünscht, einfach 2 TL Speisestärke mit einem TL Wasser verrühren und mit dem Schneebesen einrühren- bevor die Heidelbeeren hinzugegeben werden.
  • Zum Schluss die Soße mit Salz, Pfeffer und ggf. Ahornsiurp oder Honig abschmecken.
Author

Christina ist gelernte Köchin und hat Ihren Foodblog www.farbbecher.de Ende 2017 gestartet. Sie tobt mit den verschiedensten Lebensmitteln aus, von veganen bis hin zu Fleischgerichten, alles worauf Sie Lust hat. Den klassischen Römertopf hat sie schon viele Jahre und schätzt die kinderleichte Zubereitung mit der Sicherheit, dass einfach nichts anbrennen kann. Für Christina ist das arbeiten mit unseren Naturprodukten eine Philosophie geworden.

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