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Dieses einfache Rezept mit regionalem Wintergemüse könnt ihr wunderbar im Herbst und Winter zubereiten. Der Mix aus verschiedenem Wurzel- und Lagergemüse schmeckt sehr gut als Hauptgericht und ebenso als Beilage.

Kombiniert mit einem frischen Sauerrahm-Dip lässt sich mit diesem Gericht bei der Familie und den Gästen punkten. 

Saisonales Wintergemüse aus dem Römertopf

3 von 26 Bewertungen
Rezept von StylingKitchen
Portionen

2

Portionen
Zubereitungszeit

10

Minuten
Kochzeit

25

Minuten

Dieses einfache Rezept mit saisonalem Gemüse könnt ihr wunderbar im Herbst und Winter zubereiten. 

Zutaten

  • 2 2 Pastinaken (ca. 200 g)

  • 1 1 rote Bete (ca. 200 g)

  • 250 g 250 Rosenkohl

  • 2 2 kleine rote Zwiebeln

  • 400 g 400 Kartoffeln (vorwiegend festkochend) 

  • 100 g 100 Knollensellerie

  • 100 ml 100 Olivenöl

  • 2 Zweige 2 Rosmarin

  • 200 g 200 Sauerrahm

  • Etwas Schnittlauch und etwas Petersilie für den Dip

  • Salz

  • Pfeffer

  • Zubehör:

Anleitung

  • Den Römertopf für 15 Minuten wässern. Die Pastinaken schälen und mit einem Messer in dünne Ringe schneiden. Die rote Bete ebenfalls schälen und in Kreise oder Würfel schneiden.
  • Für die Verarbeitung der roten Bete werden Küchenhandschuhe empfohlen, da sich die Hände leicht verfärben. Die äußeren Blätter des Rosenkohls entfernen und ihn halbieren oder vierteln. Die Zwiebeln in halbe Ringe schneiden und den Knollensellerie fein würfeln.
  • Das vorbereitete Gemüse in den Römertopf geben und mit dem Olivenöl gleichmäßig übergießen. Den Rosmarin mit einem Messer hacken und auf dem Gemüse verteilen. Das Gemüse gut vermengen, in den kalten Backofen stellen und für etwa 25-30 Minuten bei 170 Grad / Umluft garen.
  • Für den Dip den Schnittlauch und die Petersilie waschen, abtropfen und fein hacken. Den Sauerrahm in eine Schale geben und mit den Kräutern sowie Salz und Pfeffer vermengen. Das fertige Ofengemüse vor dem Servieren mit Pfeffer und Salz würzen du mit dem Sauerrahm-Dip anrichten.
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3 Comments

    • Die Römertopf Rezeptwelt Reply

      Danke. Die haben wir wieder eingetragen 🙂

  1. ich habe etwas anderes Gemüse verwendet – leider stimmt die Garzeit in keinster Weise. Nach der angegeben Zeit waren die Kartoffeln, die Möhren und der Sellerie noch steinhart, es dauerte sage und schreibe über 60 Minuten mit zugabe von heißer Gemüsebrühe in der Mitte der Garzeit, um irgend ein Ergebnis schließlich zu erreichen.

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