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Makkaroni können durch ihre Form und dem Loch sehr viele Soße aufnehmen. Schwer zu essen sind sie trotzdem, weil sie sich nicht so einfache wie Spaghetti aufgabeln lassen.
Die Makkaronitorte mit Fetakäse ist ein absoluter Hingucker, denn durch die Kuchenform unterscheidet sich dieses Gericht von den klassischen Aufläufen. Die Makkaronitorte kann man warm oder auch kalt genießen.

Makkaronitorte mit Fetakäse

5 von 3 Bewertungen
Rezept von Tina von Farbbecherscuisine
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

30

Minuten
Kochzeit

1

Stunde 

Die Makkaronitorte mit Fetakäse ist ein absoluter Hingucker, denn durch die Kuchenform unterscheidet sich dieses Gericht von den klassischen Aufläufen. 

Zutaten

  • 400 g 400 Makkaroni

  • Olivenöl

  • 1 1 Zwiebel

  • 6 6 Eier

  • 250 ml 250 Milch

  • 1 Päckchen 1 Fetakäse

  • 150 g 150 Gouda

  • 150 g 150 Zucchini

  • Salz

  • Pfeffer

  • 1/2 TL 1/2 Paprikapulver, edelsüß

  • 1 Messerspitze 1 gemahlene Muskatnuss

  • Zubehör:

Anleitung

  • Die Makkaroni nach Packungsanweisung kochen, abgießen, etwas Olivenöl unterrühren und zur Seite stellen. 
  • In der Zwischenzeit die Zwiebel schälen, in feine Würfel schneiden und in eine größere Schüssel geben. Den Gouda und die Zucchini reiben. Eier und Milch hinzugeben und mit einem Schneebesen verquirlen.
  • ¾ des Fetakäses hineinbröseln, sowie den kompletten geriebenen Gouda und die Zucchini unterrühren. Mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss und Paprikapulver kräftig abschmecken.
  • Die Makkaroni nun vorsichtig auflockern und der Länge nach in die Römertopf Kranz-Kuchenform auslegen. Die Milch-Ei-Käse-Masse gleichmäßig darüber verteilen und leicht unterheben, damit so gut wie alle Makkaroni in der Milch-Ei-Käse-Masse eingetaucht sind.
  • Im Backofen gart die Makkaronitorte nun bei 200 Grad Ober-Unterhitze ca. 60 Minuten. Nach der Garzeit die Makkaronitorte aus der Form stürzen und mit Fetakäse und Frühlingszwiebeln bestreuen.
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Autor

Christina ist gelernte Köchin und hat Ihren Foodblog www.farbbecher.de Ende 2017 gestartet. Sie tobt mit den verschiedensten Lebensmitteln aus, von veganen bis hin zu Fleischgerichten, alles worauf Sie Lust hat. Den klassischen Römertopf hat sie schon viele Jahre und schätzt die kinderleichte Zubereitung mit der Sicherheit, dass einfach nichts anbrennen kann. Für Christina ist das arbeiten mit unseren Naturprodukten eine Philosophie geworden.

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